Vital-/Heilpilze

Geschichte

Die Mykotherapie hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Schon vor Jahrtausenden wussten die Menschen um die positive Wirkung von Pilzen auf die menschliche Gesundheit. So hatte zum Beispiel schon Ötzi vor 5000 Jahren einen Birkenporling auf seiner Wanderung über die Alpen im Gepäck.

Die Mykotherapie beschäftigt sich mit dem Einsatz von Vitalpilzen bei den verschiedensten Krankheitsbildern und für mich als Naturheilpraktikerin ist diese Behandlungsform ebenfalls Schwerpunkt meiner Tätigkeit.

Hierzulande bezeichnet man diese Pilze häufig auch als Vital-, Heil- oder Medizinalpilze um sie von den Speisepilzen abzugrenzen.

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Inhaltsstoffe

Zu ihren Inhaltsstoffen gehören unter anderem essenzielle Aminosäuren wie Lysin, Methionin oder Phenylalanin, die der Organismus als Bausteine körpereigener Proteine benötigt. Außerdem enthalten sie neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, Mehrfachzucker (Polysaccharide) wie die Beta-Glucane. Diese können zum Beispiel die Aufnahme von Zuckern aus dem Darm hemmen, die Darmgesundheit unterstützen und das Immunsystem regulieren.

Aufgrund dieser spezifischen Inhaltsstoffe unterscheiden sich die Anwendungsgebiete verschiedener Pilze zum Teil erheblich.

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Anwendungsgebiete der Vitalpilze

Einzelne Vitalpilze können unter anderem bei den unten aufgeführten Erkrankungen angewendet werden, aber zudem auch zum Anti-Aging und bei Alzheimer Demenz, auch präventiv, werden sie eingesetzt.

Sie wirken u.a. entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und unterstützen den Organismus z.B. in der Regeneration und bei der Entgiftung. Je nach zugrundeliegender Erkrankung können mehrere Pilze kombiniert werden, damit sie sich in ihrer Wirkung ergänzen. Auch begleitend zu anderen, auch schulmedizinischen, Behandlung können sie gut eingesetzt werden. Besonders geschätzt werden die Vitalpilze auch von Sportlern, da diese die Regenerationszeit verkürzen, die Sauerstoffsättigung im Blut erhöhen und so die Leistungsfähigkeit erhöhen können.

Anwendung bei folgenden Indiktationen

  • Erkrankungen der Atemwege
  • des Herz-Kreislauf-Systems
  • des Bewegungsapparats
  • des Nervensystems
  • der Haut
  • des Immunsystems
  • der Verdauungsorgane
  • und des Stoffwechsels
  • Anti-Aging
  • Alzheimer Demenz
  • regenerationsfördernd
  • entgiftungsfördernd