Ohrakupunktur

Geschichte

Über das Ohr Schmerzzustände am ganzen Körper behandeln. Das ist das Ziel der Ohrakupunktur – auch unter dem Namen Auriculo-Therapie bekannt–, die vor fast 60 Jahren durch den französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt wurde. Nach Nogiers Theorie befinden sich im Ohr Reflexzonen, die durch einen Stich oder durch eine andere Art der Manipulation (Druck, Massage, u.a.) therapeutische Effekte auf andere Körperregionen erzielen und Blockaden aufgelöst werden. Hierfür werden feine Nadeln oder aber kleine Akupressurpflaster benutzt. Diese lassen sich besonders gut bei Kindern oder bei bestehender Abneigung gegen Nadeln anwenden.

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Anwendungsgebiete der Ohrakupunktur

Behandelt werden alle Arten von akuten Schmerzzuständen, vor allem aber Gelenk-, Ischias- und Nackenschmerzen, Neuralgien, Kopfschmerzen, Koliken und Rheumaschmerzen. Auch Allergien, Asthma und Bronchitis werden mit Ohrakupunktur gelindert. Psychische Probleme wie Angstzustände, Konzentrationsschwäche oder Schwindel werden ebenfalls durch Ohrakupunktur behandelt. Eine wichtige Rolle nimmt die Methode bei Suchterkrankungen ein. Es gibt sogar spezielle „Antinikotin-Punkte“, die gezielt behandelt werden können, um das Rauchen aufzugeben.

Anwendung bei folgenden Indiktaionen

  • akute Schmerzzustände
  • Gelenk-, Ischias- und Nackenschmerzen
  • Neuralgien
  • Kopfschmerzen
  • Koliken
  • Rheumaschmerzen
  • Allergien
  • Asthma
  • Bronchitis
  • Physische Probleme (Angstzustände, Konzentrationsschwäche, …)
  • Schwindel
  • Suchterkrankungen